Turgor ist keine russische Lastwagenfirma ...
Da ich schon immer einen Hang dazu hatte, mich zu pieksen und zu schneiden, kam ich
auch eines Tages auf die glorreiche Idee, mir spielweise eine Kanüle in die Eichel zu
stechen. Dazu besorgte ich mir erstmal eine hübsche Erektion und piekte dann rein. Das
Schwellkörpergewebe ist erstaunlich zäh, und die Nadel verursachte so ein knirschendes
Geräusch beim Eindringen. So weit, so gut, nur hatte ich nicht so recht drüber
nachgedacht, was Schwellkörper eigentlich schwellen läßt ... Es kam also ein
ordentlicher roter Spring aus dem Luer-konus der Kanüle gequollen. Schreckgeweiteten
Auges sah ich einen größeren Fleck im Bett entstehen und zog reflexartig die Nadel raus.
Klasse Idee - jetzt kam aus dem Loch eine dünne Fontäne Blut gesprudelt. Ein Anblick,
der einem ziemlich leicht die Nerven (zum Glück auch die Erektion) raubt. Naja nach zehn
Minuten, in denen ich die Eichel mit dem Daumen plattgepreßt hatte, war das Loch zu, der
Schwanz wieder hübsch klein und ich konnte mein Bett neu beziehen und heimlich das Laken
aus dem Haus und in die Mülltonne schaffen ...
M, 30 |